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Düsseldorf

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- Ein Reisebericht -

Eine Fahrt in die Landeshauptstadt Düsseldorf bietet, sowohl im Sommer als auch Winter, ein abwechslungsreiches Reiseziel. In dieser Stadt gibt es so viele Angebote, dass jeder, ob Jung oder Alt, seinen Spaß haben wird.

Wenn man eine selbstorganisierte Reise in die schöne Stadt Düsseldorf plant, und nicht so wie wir bei unserer Familie unterkommen kann, sollte sich die oder der Reisende rechtzeitig um eine Übernachtungsmöglichkeit kümmern Düsseldorf ist eine Messestadt und in Deutschlands Modehauptstadt finden neben Beauty- und Frisurenausstellungen auch die „Boot“ und die „Media-Messe“ statt. Vielleicht kann man einen Ausstellungsbesuch mit einem Urlaub in Düsseldorf verbinden. Übernachtungen gibt es sowohl in privat geführten Fremdenzimmern als auch in großen Hotels bin herrlichen Wellness-Angeboten.

In Düsseldorf gibt es zahlreiche Ausflugsziele. Im Sommer kann man am Rhein entlang flanieren oder am Unterbacher See baden. Auch das Besteigen des Rheinturms ist ein Erlebnis, das der ganzen Familie gefallen wird.

Alleine nach Düsseldorf zu verreisen ist auch zu empfehlen, denn der Düsseldorfer ist eine fröhliche kontaktfreudige Natur. Ein Besuch in der Altstadt bei einem leckeren Altbier, zum Beispiel in der Kultkneipe „Uerige“, die schon seit 1862 das leckere Alt braut, hat schon zu Freundschaften in unserem Bekanntenkreis geführt.

In dem weltweit bekannten Pub und Lokal „Auberge, haben drei meiner Verwandten, in den 80ern den Partner ihres Lebens kennengelernt. Zwei, der Ehen dauern bis heute und hoffentlich für immer an !

Sogar die Prominenz soll man dort schon gesichtet haben. Der lustige Hape Kerkeling, der jetzt leider Düsseldorf verlassen hat, soll sich dort auch schon ein leckeres „Alt“ gegönnt haben.

Nach etwas zu viel leckerem „Alt-Bier, oder dem zwar magenfreundlichen „Killepitsch“ einem Kräuterlikör, sollte man dort unbedingt in einem der zahlreichen Lokale, „Himmel un Ääd“, (Stampfkartoffeln, Zwiebeln und Bratwurst) essen. Sehr deftig, aber auch unheimlich lecker.

Wenn man dann im Freien sein leckeres Mahl geniessen kann, umso besser, denn auch noch heute trifft man in der Altstadt auf den „Radschläger“. Junge Leute präsentieren sich mit dem Spruch „för eene Penning“ (für einen Pfennig) „schlage ich das Rad“.

Dieser Brauch soll schon aus der Zeit um 1288 stammen, als Düsseldorf die Stadtrechte erhielt. Vor Freude sollen dort die temperamentvollen Düsseldorf Rad geschlagen haben. Das Symbol des Radschlägers findet man überall in der Stadt, sei es als Skulptur oder auf Andenken dargestellt.

Ein Besuch über die „Kö“ – Königsallee – eine der größten und luxuriösesten Einkaufsstraßen Europas, lässt so manches Herz höher schlagen, aber auch das Portmonee schmelzen.

Überhaupt, wer den Trubel liebt, sollte unbedingt zur Karnevalszeit nach Düsseldorf fahren. Karneval in Düsseldorf, ist für einen Norddeutschen z. B. ein Ereignis, denn die ganze Stadt ist auf den Beinen und auf allen Straßen wird getanzt und gefeiert. Da staunt der trockene Norddeutsche, der sonst nur verschämte kleine Kneipenkarnevals-Feinern kennt, wo man schon mit rot angemalten Bäckchen auffällt.

So, nach diesem ganzen Trubel wird es Zeit es etwas ruhiger angehen zu lassen. Düsseldorfs Süden hat das herrliche Schoß „Benrath“ zu bieten. Das 1755 bis 1773 erbaute Domizil ist umgeben von einem herrlichen Park, in dem man gemütlich spazieren kann. Wer dann der Meinung ist, noch nicht genug von Düsseldorf gesehen zu haben, unternimmt eine Schifffahrt über den schönen Rhein und bewundert im Sitzen bei einer leckeren Tasse Kaffee Düsseldorfs Ufer und Promenade. Vielleicht geht es auch am Promi-Viertel „Meerbusch“ vorbei und man sieht Familie Pooth beim gemeinsamen Familienausflug. Wenn nicht, ist auch nicht schlimm.

So, ich hoffe, dass ich in Ihnen die Lust auf einen Trip in die schöne Stadt „Düsseldorf“ wecken konnte und Sie dort eine schöne Zeit erleben.

Düsseldorf

Anonym

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