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Angeln Göhlen

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- Sehenswürdigkeit -

Die Landstriche zwischen Cottbus und der polnischen Grenze


Fährt man von Cottbus aus über die nördliche Route in Richtung Polen, kommt man zuerst an der Jazz- und Fischereistadt Peitz vorbei. Hier existiert schon seit Jahrzehnten eine weitläufige Teich- und Seenlandschaft, in der traditionell Fischzucht betrieben wird. Besonders die leckeren Peitzer Karpfen sind im Land Brandenburg überall bekannt. Aber auch Aale, Welse und die zu Unrecht unterschätzte Schleie zählen zu den Qualitätsfischen der Peitzer Fischer. In jedem Jahr findet hier das Peitzer Fischerfest mit dem allseits beliebten Aalgreifen statt. Wenn man dann weiter in Richtung polnische Grenze fährt kommt man kurz vor Guben an einem gemeinhin unbekannten See vorbei.


Der Göhlensee


Es handelt sich hier um den Göhlensee, der ungefähr 15 km in nordwestlicher Richtung vor den Toren der Stadt liegt. Eine Randnotiz zur Geschichte sei hier gestattet. Guben trug lange Zeit den Beinamen Wilhelm-Pieck-Stadt, benannt nach dem hier aufgewachsenen ersten Präsidenten der DDR. Nun zum Göhlensee: Der See hat von Südwesten nach Nordosten eine Ausdehnung von etwa 2,3 km und ist bis zu 1,7 km breit. Damit ist er einer der größeren Seen in der Niederlausitz. Bei der Bevölkerung ist er besonders beliebt wegen der auf ihm angebotenen Floßfahrten. Aber auch als Angelgewässer hat er einen guten Ruf. Zwar werden keine Massen- oder Rekordfänge gemeldet, aber wegen seiner Abgeschiedenheit verspricht er den Petrijüngern eine erholsame Fischwaid. Und wer das Gewässer besser kennt, wird selten ohne Beute nach Hause fahren.

Gewässer Fischarten Angelmethoden
Göhlensee, Großer und Kleiner Göhlenze Karpfen, Schleie, Weißfische, Barsch, Hecht, Aal Grundangeln mit und ohne Bissanzeiger, Spinnangeln mit Blinker und Spinner

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