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Angeln am Saaler Bodden

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- Sehenswürdigkeit -

Darß-Zingster Boddenkette


Der zur Darß-Zingster Boddenkette gehörende Saaler Bodden ist der am westlichsten gelegene Abschnitt dieser Kette und der von der offenen Ostsee am weitesten entfernte. Deshalb ist der Salzgehalt des Wassers im Saaler Bodden auch besonders gering und liegt je nach Jahreszeit und Windrichtung zwischen 1 und 3 Promille. Dies ist geschmacklich für einen Menschen kaum noch wahrnehmbar. Am südlichen Ende der gesamten Boddenkette liegt die Stadt Ribnitz-Damgarten. An seinem nordöstlichen Ende begrenzt eine Inselkette bei Born am Darß den Saaler Bodden. Benannt ist dieser nach der kleinen, etwa 1100 Einwohner zählenden Gemeinde Saal an seinem Südufer. Die durchschnittliche Tiefe liegt bei nur 2 m, was Probleme für Sport- und Fischerboote mit sich bringen kann. Dem Saaler Bodden schließt sich nordöstlich der Bodstedter Bodden an.

Angelrevier Saaler Bodden


Im Saaler Bodden kommen fast ausschließlich Süßwasserfische vor. Ganz selten einmal verirren sich kleine Heringsschwärme hier her. Am besten ist wohl der Barsch zu beangeln, der mit stattlichen Größen bis 50 cm vertreten ist. Da das Wasser im Saaler Bodden relativ trüb ist, sind Hechte recht schwierig an den Haken zu bekommen. Kunstköder haben sich als nicht sehr fängig erwiesen, dafür eher der Köderfisch. Karpfen und Schleie sind auch wieder anzutreffen, ein Geheimtip ist der Aland. Sehr früh am Morgen oder spät abends beißt auch der Zander gut, selbst in flacheren Boddenbereichen.


Gewässer Fischarten Angelmethoden
Saaler Bodden Karpfen, Schleie, Weißfische, Hecht, Barsch, Zander, Aal, Aland Grundangeln mit und ohne Bissanzeiger, Spinnangeln mit Blinker, Gummifisch und Spinner
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