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Das Meyerfeldtsche Palais steht in der Handestadt Stralsund an der mecklenburgischen Ostseeküste. Nachdem Stralsund im Jahr 1720 in schwedischen Besitz gekommen war, wurde es von 1726 bis 1730 als Residenz des Generalgouverneurs, Graf Johann August Meyerfeldt, errichtet. Neben seiner Funktion als Amtssitz des Generalgouverneurs diente es auch als Gästehaus für hochrangige Besucher der Stadt. Es gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe "Historische Altstädte Stralsund und Wismar."