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Schloss Gadebusch, ehemalige Residenz der mecklenburgischen Herzöge und historisch wichtiger Ort. Hier wird Geschichte lebendig!
Im 16. Jahrhundert wurde auf den Resten eines slawischen Burgwalls das Renaissanceschloss Gadebusch für Christoph von Mecklenburg errichtet. 1675 traf der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Preußen auf dem Schloss auf den Dänenkönig Christian V.um ihr historisch bedeutendes Bündnis im Schonischen Krieg zu besiegeln. 1945 wird hier ein weiteres Abkommen unterzeichnet, das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen. Ein sowjetisch-britisches Abkommen zur Grenzbereinigung zwischen Mecklenburg und Schleswig-Holstein.
Heute befindet sich in einem ehemaligen Wirtschaftsteil des Schlosses ein Heimatmuseum in dem es eine ständige Ausstellung zur Regional- und Stadtgeschichte gibt und Funde aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie zur neueren Geschichte präsentiert werden. Ebenfalls sehr schön ist der angrenzende und idyllisch liegende Burgsee.